Vorstellung
Die Idee zur Gründung des Spielmannszugs Elstorf entstand 1952 durch den damaligen Schützenkönig Otto Marquardt.
Durch
die
tatkräftige
Unterstützung
seines
Sohnes
Henry
wurde
die
Idee
in
die
Tat
umgesetzt
und
mit
Beschluss
der
Schützenjahreshauptversammlung im Januar 1953 gründete diese den Spielmannszug Elstorf.
Unter
Mithilfe
des
Schützenvereins
und
mit
freiwilligen
Spenden
wurden
zunächst
die
nötigen
Instrumente
gekauft.
Zum
ersten
Übungsabend am 13.02.1953 trafen sich um die 15 angehenden Spielleute im Vereinslokal „Dippens Krug“.
Die
damaligen
Gründungsmitglieder
waren:
Hans-Peter
Brenecke
,
Otto
Boje,
Helmut
Eickhof,
Heinz
Holst,
Heinz
Kordländer,
Willy
Lohmann,
Otto
Luthmer,
Gerhard
Meyer,
Reinhold
Maack,
Henry
Marquardt,
Helmut
Mojen,
Martin
Niekerken,
Heinrich
Peters, Otto Tamke, Willy Wentzien, und Willy Zimmermann.
Die
Ausbildung
übernahm
zunächst
Ferdinand
Riggers.
Beim
Schützenfest
1953
wurde
der
Zug
vom
Tambourmajor
Otto
Tamke
angeführt.
15
Jahre
nachdem
der
damalige
König
Otto
Marquardt
die
Idee
der
Gründung
des
Spielmannszuges
in
die
Tat
umsetzte,
wurde
sein
Sohn
Henry
1967
Schützenkönig.
Als
besonders
aktiver
Spielmann
hatte
Henry
etwas
„Großes“
vor
und
gründete
den
Kinderspielmannszug.
Im
September
1967
wurde
mit
einer
kleinen
Gruppe
von
10
Kindern
angefangen,
die
ab
Januar
1968
um
ca. 30 Kinder erweitert wurde. 1971 erfolgte die Zusammenlegung beider Spielmannszüge, wie es heute noch der Fall der ist.
Im
Laufe
der
Jahre
wurde
das
Repertoire
immer
weiter
entwickelt.
Traditionelle
Märsche,
wie
auch
moderne
Konzertstücke
sind heute ein fester Bestandteil.
Neben
den
Auftritten
auf
dem
Elstorfer
Schützenfest
und
dem
Königsball
ist
der
Spielmannszug
auf
Jubiläen
oder
Wettkämpfen
benachbarter
Vereine
anzutreffen.
Ebenso
spielt
der
Zug
auf
Geburtstagen,
Stadtfesten
und
den
umliegenden
Laternenumzügen und trägt damit zur musikalischen Untermalung bei.